Supervision im Bild

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Methoden, die wirken – Kooperation, die inspiriert

Supervision lebt vom Dialog. Und davon, dass Menschen bereit sind, gemeinsam zu denken. In unserem Buch „Supervision im Bild“ zeigen Erwin Kargl, Barbara Kitzmüller und ich, wie aus unterschiedlichen Zugängen ein gemeinsamer Methodenschatz entstehen kann – nicht durch Kompromisse, sondern durch echtes Teilen.

Was passiert, wenn Klarheit, Tiefe und Struktur aufeinandertreffen? Es entstehen Methoden, die nicht nur funktionieren, sondern berühren. Über 55 praxisnahe Zugänge – von Krisenintervention bis Symbolarbeit – laden dazu ein, Supervision neu zu gestalten. Mit Humor, Haltung und einem klaren Blick auf das, was wirkt.

Kooperation heißt für uns: Wissen teilen, ohne es zu verlieren.

Im Gegenteil – durch das gemeinsame Denken wird es mehr. Jede Methode, die wir entwickelt haben, trägt Spuren von Dialog, Reibung und Weiterentwicklung.

„Supervision im Bild“ versteht sich auch als Fortsetzung meines ersten Buches „Visualisierung im Beratungskontext“ in der Reihe „Kommunikation im Bild“ – und als Einladung, Supervision als kreativen Resonanzraum zu leben.

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Beschreibung

Supervision im Bild bietet eine praxisorientierte Sammlung von Methoden der Supervision, die sowohl im Einzel- als auch im Gruppensetting, Indoor und Outdoor flexibel einsetzbar sind. Die Methoden wurden sorgfältig ausgewählt, vielfach in der Praxis erprobt und orientieren sich an den unterschiedlichen Anforderungen, Zielsetzungen und Dynamiken, die in supervisorischen Prozessen auftreten können. Dabei wird berücksichtigt, dass Supervision stets im Spannungsfeld zwischen Struktur und Offenheit, Zielorientierung und Prozessdynamik stattfindet.

Ein besonderer Fokus liegt auf der kreativen Weiterentwicklung bestehender Methoden. Viele der vorgestellten Ansätze sind in der Fachwelt bekannt, wurden jedoch in diesem Buch neu beschrieben und mit neuen, bildhaften Bezeichnungen versehen. Diese Umbenennungen dienen nicht der Abgrenzung, sondern der besseren Zugänglichkeit, Verständlichkeit und Anschlussfähigkeit – insbesondere für Menschen, die mit unterschiedlichen Zielgruppen arbeiten. Die kreative Sprache soll dazu einladen, Methoden nicht nur anzuwenden, sondern sie auch weiterzudenken und an den eigenen Stil anzupassen. Die vorgestellten Methoden sind bewusst vielfältig und adaptierbar gehalten. Sie lassen sich je nach Kontext, Anliegen und methodischer Haltung individuell anpassen. Ziel ist es, die Zielgruppe vom Buch in ihrer professionellen Rolle zu stärken und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen sie Reflexionsprozesse wirksam, ressourcenorientiert und partizipativ gestalten können.